Paddeltour 2002


Hier ein paar Info´s zu Paddeltour 2002, die an ... auf ... und in der Werra und Weser stattfand.


Hier die total krasse Herde der Paddeltour 2002 ...

 Carsten      Adrian      Witte      Döngi      Roberta


 
 

 Benni      Janosch

Wilmsmann                  Gonzo




Werra:

 

110            Creuzburg, Brücke, darunter Schwall mit überspülten Steinen, Einsetzstelle. Es beginnt der landschaftlich schönere Teil der Werra, Bus-Verbindung nach Eschwege. Schloss,

mittelalterliche Stadtbefestigung,

 98,5      Brücke Mihla, ehemaliger Adelssitz.

 98        Schräg- Wehr Mihla, rechts umfahren oder rechts über Wehrkrone heben.

 94        Rechts Ebenshausen.

 89        Rechts Rankenroda.

 87,5      Rechts Forsthaus Probsteizella.

 86,5            Schrägwehr Falken, bei gutem Wasserstand befahrbar, links umtragen oder über Wehrkrone heben. Das Kraftwerk wird reaktiviert. Zustand nach Umbau nicht bekannt.

 82        Brücke Treffurt.

 80,5      Auf 500 m rechts Naturschutzgebiet Frankenloch, Anlegen verboten.

 78        Rechts Heidra.

 75,5      Brücke Großburschla; ab hier amtliche Kilometrierung mit km Tafeln an den Ufern.

 Andere Kilometerzählweise

 16        Rechts Altenburschla, gepflegtes Dorf, Preis der Hessischen Heimatpflege.

 17,5      Links Völkershausen mit altem Gutshof, Beginn des Staus Wanfried.

  20        Wehr Wanfried, NICHT BEFAHRBAR, 1inks umtragen, Städtchen mit Fachwerkhäusern,

            rechts alter Speicher, Kran. Bis 1850 Endpunkt der Weser-Werra Schifffahrt, von hier

damals Frachtwagenverkehr nach Süden (bis Italien). Empfehlenswerte Wanderungen in die Berge, "Hohe Plesse" usw. Mögliche Einsetzstelle bei der Brücke. Camping Möglichkeit Mühlanger, 1inks die Höhen des Schlierbachwaldes, Beginn des Talkessels von Eschwege.

 24        Links Aue, rechts Frieda, Brücke, rechts Mündung der Frieda (s. " DKV- Gewässerführer für Ostdeutschland"), beidseits Kiesgruben.

 26        Rechts Schwebda mit Schloss Wolfsbrunnen am Wald, voraus der Leuchteberg, im Hintergrund der Hohe Meißner, Beginn des Staus von Eschwege.

28        Links Gaststätte "Felsenkeller", Aufstieg zum Leichteberg mit Aussichtsturm.

 28,5      Rechts Wehr bei Überlauf (im Sommer selten) 1inks befahrbar. 1inks Freibad, 1inks Camping und Bootshaus Kanu-Club Eschwege, DJH.

 29,3      Stadt Eschwege hübsche Flusspartie "Klein Venedig" hinter Fußgängerbrücke.

Das Überwinden der folgenden Wehranlage ist wegen eines Soges nach rechts nicht ganz ungefährlich; folgendes Vorgehen wird empfohlen: ganz 1inks unter der Brücke hindurch an beiden Wehren vorbei, dann nach rechts zu dem Anleger nach dem kleinen Wehr, hier entweder umtragen oder in die Schleuse mit Selbstbedienung einfahren, danach Stufe, befahrbar. Hier können Boote vorübergehend gelagert werden für eine Besichtigung der sehenswerten Stadt, Schloss, Rathaus usw. Unterhalb der Schleuse Felsenstrecke, bei Niedrigwasser.

 30             Eisenbahnbrücke.

 34        Brücke, rechts Jestädt, 1inks Mündung Wehre (Wehre und ihr Nebenfluß Sontra)

 34,7      Links  Mündung des Hochwasserkanals der Wehre (nächste Nähe zum

            Bahnhof Eschwege-West), danach rechts die Kalkfelsen des "Weinberges".

 36        Rechts verlassener Kiessee, Camping-Möglichkeit am Ende des Eschweger Talkessels, Beginn einer romantischen Talstrecke, 1inks das "Höllental", nächster Aufstieg zum "Hohen Meißner", dem höchsten Berg Nordhessens (Hollesee, Raubkammer, Schwalbental, Kasseler Kuppe).

 37,5      Links Albungen, Brücke, rechts auf der Höhe Burg Fürstenstein mit Gut.

            Im Dorf Albungen Gasthaus "Werretal" mit Campingmöglichkeit, an steiler Treppe

            anlegen.

 39            Stromknick mit Felsnadel, bei Hochwasser danach kleine Strom-

            schnelle.

 40        Rechts Andreaskapelle. Das zur Kapelle gehörende Dorf wurde

            im Dreißigjährigen Krieg durch Tilly zerstört.

 41,6      Rechts Kleinvach, Brücke, Renaissance-Herrenhaus. 1inks Höte-Heiden. Der Fluss stößt auf die Hornekuppe (522 m), weiter unterhalb rechts auf halber Höhe Schloss Rothestein.

 44        Beginn des Staus Allendorf.

 46,3      Links erstes Wehr Allendorf, bei Überflutung Achtung rechts fahren im Fluss,

Links befahrbar, ansehen, davor 1inks Gasthaus.

 47        Links zweites Wehr Allendorf, bei Überflutung rechts fahren, rechts Badeanstalt.

 47,5      Bad Sooden-Allendorf, rechts Allendorf, sehenswertes, altes Städtchen mit malerischen Fachwerkhäusern, 1inks Bad Sooden, Solbad. Vor der Brücke drittes Wehr, evtl.  befahrbar  oder 1inks umtragen, Treppe ins Unterwasser.

 47,7      200 m nach der Brücke 1inks Einfahrt zur Schleuse (Selbstbedienung). 1inks umtragen, sehr mühsam, Schwierigkeit  3(Schwer) . Danach Stufe, befahrbar, Mündung in der drei Wehrarme.

 49,5      Rechts neuer, gut eingerichteter Campingplatz(öffentlich).

 50,5      Rechts Wahlhausen.

 52        Links Ellershausen.

 54        Links über Bundesstraße zum Dorf Oberrieden.

 55,2            Ehemalige Brücke Lindenwerra, kleiner Schwall.

 55,5      Rechts Lindenwerra. Die Werraschleife von Lindenwerra heißt

"Hufeisen", überragt von der Teufelskanzel und Junkerkuppe (503 m).

 57,7      Brücke, Eisenbahn-Viadukt Oberrieden.

 58        Links Oberrieden, voraus der Ludwigstein.

 59,7      Rechts Werleshausen, Brücke, Aufstieg zur DJH Burg Ludwigstein 1inks über den Fluss. Werradurchbruch, rechts Hasenkanzel.

 60,8      Brücke B 27, Strömung.

 61        Links Flachsbachtal mit Flachsbachmühle. Abgeschiedenes Waldtälchen, Besuch lohnt sich. Rückschau im Werratal sehenswert: Berühmter Zweiburgen- blick

(Burg Ludwigstein und Burg Hanstein).

 62,7      Links Wendershausen, Furten bei Niedrigwasser

 65,6      Rechts Unterrieden.

 66,1            Eisenbahnbrücke Unterrieden, dahinter 1inks der Johannesberg.

 67        Links Bootshaus und Campingplatz des Witzenhäuser Kanu Club, sehr freundliche Aufnahme von Wanderpladdern, gute Sanitäranlagen, auch für Wohnwagen,

am Berg Badeanstalt Witzenhausen,            danach 1inks Campingplatz(öffentlich).

 68,2            Witzenhausen, bekannte Kirschblütenstadt,

 71        Rechts Bischhausen mit Gutshof, 1inks Kläranlage Witzenhausen.

            Mehrere Flussschleifen mit starker Strömung, Das ab hier

            breiter Tal wird 1inks von den Ausläufern des Kaufunger Waldes begleitet.

In diesem einsamen Waldgebiet lohnende Wanderungen.

71,5      Rechts Naturschutzgebiet Freudenthal, Anlanden auf 1 km verboten.

 72,3      Links Ermschwerd, schon 833 urkundlich erwähnt, echtes Hessendorf mit hübschem Fachwerk, Wanderung zum Haferberg und Bilstein (Kaufunger Wald), rechts Baggerseen und Siedlung Freudenthal.

 74,8      Rechts Gertenach, Brücke, rechts etwa 3 km entfernt im Wald Schloss

            Berlepsch (frühgotisch 1369, jetzt Hotel).

 75,6      Links Blickershausen.

 76,8      Rechts Hinweiszeichen, nach 400 m Schöpfbuhne, ganz 1inks fahren.

 77,2            Flussgabelung, nicht geradeaus fahren, nach 800 m Wehr Hedemünden, schwieriges umtragen, 1inks den Abzweig benutzen, Schifffahrtsarm der Werra, genannt "Lache", am Ende leichte Schwallbildung. Zum Ort Hedemünden von der

            Lache aus im Wehrarm flussaufwärts fahren.

 78,2            Hedemünden, niedersächsisches nettes Städtchen, Bahnhof, Auffahrt zur BAB Kassel-Hannover, Besuch von Ziegenhagen mit den Höhen des Kaufunger Waldes empfehlenswert.

 78,6      Brücke Hedemünden, Beginn des Rückstaus des Wehr "Letzter Heller".

 79,5      Links Oberrode, danach kleine Insel, rechten Arm benutzen.

 81,7      Beginn des Durchbruchs der Werra in einem engen Tal

            zwischen Kaufunger- und Bramwald. Links Zella mit Waldgaststätte und Campingplatz.

 82,3            Eisenbahnbrücke, von hier bis zur Autobahnbrücke Wasserski- und             Rennbootstrecke!

 83        Brücke Laubach.

 83,2      Links Gasthaus "Werrahaus". Unter der Eisenbahn hindurch zum Ort Laubach, Sommerfrische, reizvolle Wanderungen in den Kaufunger Wald (Gr. Steinberg) und nach Hann. Münden.

 83,4            Autobahn- und Eisenbahnbrücke Göttingen-Kassel, 65 m hoch, 420 m lang.

 83,9      Wehr und Kraftwerk "Letzter Heller"; 1inks mit Gleiswagen umtragen, steile            Abfahrt,  Schleuse außer Betrieb.

 84,1      Rechts an der Bundesstraße Gasthaus "zum Letzten Heller". Bis Hermannshagen enges, bewaldetes Wiesental, Straße und Eisenbahn neben dem Fluss.

 87,4      Brücke, 1inks Bierlokal, kein Essen, Abbauplatz, 10 Min. zum Bahnhof Hann. Münden.

 87,5      Hann. Münden, Eisenbahnbrücke, Schöpfbuhne, Flussgabelung, rechten

Arm benutzen, Achtung Seile und Pontonbrücke. Am Ende des rechten Armes Wehr, bei Hochwasser evtl. befahrbar, sonst durch die alte Werrabrücke (erbaut 1402) zur Bootsschleppe, umtragen mit Schienenwagen, einfach. Unterwasser = Wasserspiegel

            der Weser. Das Befahren des 1inken Werraarmes ist gefährlich, da wegen

            starker Strömung ein Anhalten vor dem folgenden Wehr kaum möglich ist.

 88,8      Links Doktorwerder, 1inks Mündung der "Kleinen Weser", Mühlenarm der Fulda.

 89        Links Mündung der Fulda, Beginn der Weser. Auf der Fulda 500 m aufwärts zum Campingplatz( öffentlich) an der Schleuse, Brücke mit Gleiswagen leicht. Hann. Münden ist eine sehenswerte Stadt mit herrlichen Fachwerkhäusern, Rathaus,

  

 Weser:

 

0            Ursprung der Weser durch Zusammenfluss ihrer Quellflüsse Fulda und Werra (s. AB)

Hann. Münden. Besichtigung der alten Stadt mit herrlichen Fachwerkbauten, Renaissance-Rathaus. DKV-Campingplatz Mündener Kanu-Club, s. auch Fulda. Städt. Campingplatz an der Fuldabrücke (Tanzwerder). Einlassstelle an der Landspitze des

Zusammenflusses von Fulda und Werra, hier großer            Parkplatz. Von Hann. München bis Bursfelde rechtes Ufer Naturpark Münden. Campen nicht gestattet.

 0,1       Links Pegelturm Hann. Münden. Wasserstandsanzeige in cm Höchstes Hochwasser = HHW (1946) = 750 cm.

 0,3       Brücke B 3 Kassel-Göttingen.

 0,8       Links Winterhafen und Schirrhof mit Slip.

 1,2       Links DJH am Wasser.

 2,1       Rechts Gimte im Talkessel von Volksmarhausen, Gasthaus, Einlassstelle, Parkplatz.

 3,5       Links Hilwartshausen, ehem. Kloster (Reste). rechts Mündung Schedebach, Gasthaus. Links begleitet der Reinhardswald, rechts der Bramwald, erste Engtalstrecke "Ballertasche".

 9,3       Links Vaake, hübsche Uferfront eines hessischen Dorfes.

 11,4      Links Veckerhagen, Achtung Fähre! Gasthaus. Wanderung in den Reinhardswald wird empfohlen. rechts Hemeln, niedersächsisches Dorf.

 12,1      Rechts Campingplatz.

 14        Beginn der 2. Engtalstrecke nach der Veckerhagener Talweitung, einsam bis km 22.

 16        Rechts im Bramwald 50 m über dem Fluss versteckt Ruine des sagenumwobenen Raubritternestes Bramburg.

 18,7      Rechts Bursfelde, Stiftskirche der ehem. Abtei mit Wandmalereien aus dem 11. Jahrhundert, Gasthaus; Mündung Nieme, unfahrbar 1inks bis km 19,7 Naturschutzgebiet "Ochsenhof" (Vogelschutz), nicht anlanden!

 22,2      Links Weißehütte, Campingplatz, Bootsverleih,

4 km westlichen im Reinhardswald die Sababurg.

 23        Links Gottstreu, Hugenottendorf, landeinwärts.

 24,7      Rechts Oedelsheim, altes Schifferdorf, Fähre, Gasthaus.

 25,2      Rechts Campingplatz, Ermäßigung für DKV-Mitglieder. Gasthaus und Verpflegung, Neben Campingplatz Hallenbad.

 27,5      Links Campingplatz, Ermäßigung für DKV-Mitglieder.

 28        Links Gieselwerder. Brücke, danach links Ein.- Aussetzstelle. Schöne Ausflüge in den Reinhardswald. Aufstieg zur Sababurg mit Naturschutzpark (Tierpark, 2-2 1/2 Stunden).

 28,8      Links überdachter Rastplatz.

 31,3      Rechts Lippoldsberg, Gasthaus, Fähre, frühromanische Kirche eines ehemaligen Klosters, Schloss. Ende des Bramwaldes, rechts Mündung Schwülme.

 32,7      Rechts Bodenfelde, Bahnhof. rechts tritt der Solling, herrliches Waldgebirge, an den Strom.

 34        Rechts der Kahlberg, interessanter "Umlaufberg"

(Weserdurchbruch vor vielen tausend Jahren).

 34,2      Rechts überdachter Rastplatz.

 35        Links Gewissenruh, Hugenottendorf (franz. Namen).

 35,8      Rechts Wahmbeck, Gasthaus; unterhalb beginnt dritte Engtalstrecke (Sollingdurchbruch).

 44        Links Sportboothafen, gute Ein.- Auslassstelle, Stadtbesichtigung.

 44,4            Beiderseits Stadt Karlshafen. Hugenottengründung des Landgrafen Karl 1710. Besuch der Juliushöhe über der Weser und der Krukenburg bei Helmarshausen empfehlenswert. Rechts Campingplatz, kanufreundlich, Rabatt für DKV-Mitglieder, und moderne Badeanstalt (Solebad, beheizt) rechts unterhalb Straßenbrücke.

 44,7      Links Mündung Diemel.

 46        Rechts Felspartien "Hannoversche Klippen".

 47,1      Links Herstelle, Personenfähre, auf der Höhe einst Pfalz Karls des Großen. Gasthaus.

 47,3      Rechts Würgassen, Gasthaus, Ende des Sollingdurchbruchs.

 48,3            Straßenbrücke.

 51,7      1inks Bootshaus, Campingplatz des WSV Beverungen ,Kanustation, Gasthaus.

Guter Standplatz für Fahrten auf Weser, Diemel und Nethe. Vorbringen der Boote zum Startplatz mit Bus und Hänger möglich. Voranmeldung erforderlich: da (0 52 73) 53 35.

52,2      Links Mündung Bever.

 53        Brücke, 1inks Beverungen, hübsches westfälisches Städtchen. Beheiztes Schwimmbad, rechts Lauenförde. Busbahnhof 300 m, Verbindung nach Höxter und Karlshafen.

 57,4      Links Blankenau mit Herrensitz, rechts Meinbrexen.

 58,5            Eisenbahnbrücke, Beginn der vierten Engtalstrecke.

 60,2      Links Wehrden, Personenfähre, überdachter Rastplatz. Im Schloss viele Jahre Aufenthalt von Annette von Droste Hülshoff.

 62,5            Schiffsanleger, Gasthaus; rechts auf der Höhe Schloss Fürstenberg,

            Porzellanmanufaktur, gegr. 1747, mit Museum.

 63,6            Eisenbahnbrücke. Beginn des Talkessels von Höxter.

 63,9      Links Mündung Nehte, 1inks Godelheim mit dem Brunsberg (Ringwall), berühmt aus dem Sachsenkrieg Karls des Großen.

 65,7      Rechts Boffzen.

 67,4      Rechts Bootshaus , Campingplatz WS Höxter, Bootshaus, Tel. (0 52 71) 21 64, keine Wohnwagen, Unterkunft im Hause möglich, kein Gasthaus. Moderne Badeanstalt. Davor rechts Campingplatz.

68        Links Höxter, alte außerordentlich reizvolle, westfälische Kreisstadt. DJH, Rathaus mit Glockenspiel, romanische Kilianskirche, viele Fachwerkhäuser, Wall. Von hier aus Besuch der Benediktiner-Abtei Corvey.

 68,3            Eisenbahnbrücke.

 70,9            Eisenbahnbrücke, unmittelbar dahinter 1inks die weltberühmte Abtei Corvey mit Kirche, (Westwerk 9. Jahrhundert). Grab Hoffmann von Fallersleben.

 72,8      Rechts Anlegesteg, 2 Rastplätze, Gasthaus.

 73        Weser verlässt den Sollinghang, rechts Lüchtringen.

 73,4      Brücke Höxter-Lüchtringen.

 74-76    Erste "Südenbucht" der Weser. Achtung bei Schiffsbegegnungen, da unübersichtlich!

 80        Links Freibad und Hallenbad Holzminden mit Campingplatz. rechts DJH (Turm). Gasthaus "Zum Zollhaus".

80,2      Brücke, rechts Holzminden. Bahnhofs-Zugang zum Solling, links nach der Brücke Bootshaus KK Holzminden.

 81        Brücke B 64, rechts Bootshaus ,Ruderclub Holzminden, 1inks Stahle.

 82        Links Prallhang des Kiekensteins.

 87,3      Rechts Domäne Forst.

 89        Links Aalhame, die Schiffe fahren dicht an die Reusen.

 89,8            Campingplatz mit Schwimmbad, Gasthaus.

 90        Links Heinsen, altes Schifferdorf, Museum.

 91        Rechts Aalhame.

 92,2      Links Polle, Wagenfähre, malerische Burg der Grafen von Everstein an der Weser mit Freilichtbühne, Campingplatz unterhalb der Burg und Gasthaus. DJH auf der Höhe hinterm Ort. Von Polle Wanderung zum Köterberg, 500 m hoch, mit schönem Rundblick.

 94,5      Links Brevörde, Gasthaus.

 97,8      Rechts Reileifzen.

 99,3      Links Grave, Campingplatz, Beginn der fünften Engtalstrecke (Muschel-

            kalkdurchbruch) bis unterhalb Bodenwerder.

 101,8    Links Steinmühle, Gasthaus. Rechts Dölme.

 104       Rechts Felswand des Breitensteins. Links Pegestorf.

 105,4    Rechts Rühle mit "Rühler Schweiz", hübscher Ort, Wanderung

            zum Voglergebirge. Gasthaus.

 106       Rechts Campingplatz "Rühler Schweiz", Gasthaus.

 108,5    Rechts Campingplatz "An der Himmelspforte".

 109,5    Links Altwasser, Gasthaus, rechts Gipsfabrik.

 110,7    Rechts Pegel Bodenwerder.

 110,8    Brücke, 1inks Gashaus. Bodenwerder, hübsche Stadt, Heimat des Barons von Münchhausen, Aussichtspunkt Königszinne.

 110,9    Links Parkplatz, Ein  -Aussetzstelle.

 111            Bootshaus Ruderverein Bodenwerder, Gasthaus.

 111,5    Links Parkplatz, Ein -Aussetzstelle.

 111,7            Eisenbahnbrücke, rechts Hafen Kemnade.

 111,8    1inks Kemnade, alte Klosterkirche, rechts Mündung Lenne.

Wanderungen zum Vogler und Eckbergturm.

 112       Brücke B 240, hinter Brückenpfeiler Bootsanleger für Gäste.

 113,9    Rechts Rastplatz, Quelle.

 114,2    Rechts geologisches Phänomen (Verwerfung Kalkstein-Sandstein).

 116,3    Links Schloß Hehlen (Renaissance mit eigenartigen Zwiebeltürmen).

 116,6    Links Hehlen, Wagenfähre, rechts Daspe.

 117,4    Links Kalkwerk Hehlen.

 120       Links Gasthaus (Bahnhof nach Emmertal), Wagenfähre! rechts Hajen, Gasthaus.

 122       Links Grohnde mit schönem Park, Platanenallee, Torturm an der Wagenfähre. rechts Grohnder Fährhaus. Gasthaus. Campingplatz.

 123,2    Beginn der "Latferder Klippen". Felsbänke am rechten Ufer bei

            Niedriegwasser sichtbar, bei Gegenverkehr Achtung.

 124,5    Links Kernkraftwerk Grohnde.

 126,6    Rechts Wasserfreunde Emmerthal, Rastplatz, gute Ein -Aussetzstelle.

 

Quelle: KANU       DEUTSCHES FLUSSWANDERBUCH 24. neubearbeitete Auflage


Die Wegbeschreibung des Flusses zum Download  DOC File  oder TEXT File


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Stand vom 27.01.2007

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