Flussbeschreibung der Ourthe







Der Flussverlauf der Ourthe:

Ourthebecken:

Sie entspringt auf der Höhe von St. Vith und fließt gemeinsam mit der
westlichen Ourthe in den Stausee von Nisramont zwischen Heuffalize und La Roche.
(Für Kartenangaben siehe Beschreibung der Ourthe ab Nisramont).
Ab der 'Moulin de'Bistain' nahe Rettigny ? Cherain, 9 km oberhalb Houffalize, ist sie auf 26 km Länge fahrbar.

Die östliche Ourthe ist ? ebenso wie die westliche ? kein 'hochsportlicher Winterwildbach', sondern ein sehr schönes Wanderflüßchen mit vielen kleinen Stromschnellen, besonders geeignet für gute Anfänger.

Bemerkenswert ist ihre außerordentliche reizvolle Landschaft! Sie durchfließt ein tief eingeschnittenes, fast unberührt gebliebenes Waldtal , insbesondere auf den Abschnitten zwischen der Moulin de Bistain und Heuffalize und zwischen der Brücke von Rensiwez und den Staudamm von Nisramont. Wie die westliche Ourthe stellt sie ein ideales Wanderflüsschen für eine Fahrt zu Ostern oder zum Wochenende des 1. Mai dar und kann dabei gleichsam die Interessen der Wildwasserfahrer und die Wünsche der Ruhe, Erholung und eine hübsche Landschaft suchenden Wanderfahrer zufrieden stellen. Die vorerwähnte Brücke von Rensiwez befindet sich 7 km unterhalb Houffalize bei der Mündung des Martin Moulinbaches.
 
 











Schwierigkeitsgrad:

Man unterscheidet drei Abschnitte:

1 Moulin de Bistain ? Houffalize 9 km, bei normalem. Wasserstand WW II;

2 Houffalize ? Brücke Rensiwez 8,5 km, WW II und I und

3 Brücke Rensiwez ? Staudamm bei Nisramont 8,5 km WW I mit einer einzigen richtigen Stromschnelle direkt nach der Brücke von Rensiwez.

Alle Abschnitte sind besonders geeignet als 'Schulungsstrecke für fortgeschrittene Anfänger. Der Abschnitt oberhalb Houffalize ist kurvig mit leichten Schnellen und Stromzug unter überhängendes Ufergebüsch, relativ eng (3?5 m) und hällt eine bestimmte 'Kentergefahr' für Neulinge in sich... Bei Hochwasser wird diese Strecke erheblich schwieriger und kann dann nur fortgeschrittenen Fahrern empfohlen werden. Ab Houffalizebis zur Brücke von Rensiwez ist die östliche Ourthe WW I mit einigen S?Kurven WW II in einem sich ständig verbreiternden und freieren Flussbett. Sie ist hier für jedermann und alle Boote befahrbar, auch für Zweier. Eine geübte Mannschaft im Zweier?Canadier kann die Fahrt auch oberhalb Houffalize unter der Voraussetzung eines mittleren Wasserstandes versuchen; ca. 60 cm am Pegel unter der Brücke von Rensiwez oder 250 m' auf der Maas sind ideal.

Nach der kurzen Stromschnelle von Rensiwez (Brücke) ändert sich der Fluss schlagartig: Ruhig und breit in einem wunderbaren Tal bis zu dem kleinen Wehr, das den Beginn des Stausees kennzeichnet. Ab hier erstreckt sich die 4 km lange Seestrecke bis zum Staudamm von Nisramont inmitten einer herrlichen und bewaldeten Landschaft, abseits der Straßen. Das Befahren des Sees ist nicht verboten. An der Abzweigung der westlichen Einmündung rechts halten. Bei der Einfahrt auf den See gibt es ? ebenso wie auf der westlichen Seite ? herrliche Zeltplätchen, ansonsten jedoch nur steile Ufer. Am Staudamm rechts bis zur Wehrkrone fahren. Zum Aufladen der Boote darf der Wagen bis oben auf dein Kraftwerk fahren.
 
 
 
 
 
 

Wasserstand:

Beide Oberläufe der Ourthe haben im Vergleich zu den 'Winterwildbächen' der Ardennen einen günstigen Wasserstand und bieten oft bis Mitte/Ende Mai eine Fahrmöglichkeit; falls der Frühling regenreich ist, manchmal bis Ende Juni. Auch im Sommer sind sie gelegentlich fahrbar, aber dann ist es unbedingt notwendig, den Mindestmaaspegel zu beachten. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Strecke oberhalb Houffalize ein tieferes Flussbett hat und praktisch also etwas mehr Wasser führt als der Abschnitt ab Houffalize. Insbesondere die Durchfahrt durch das Städtchen Houffalize kann bei niedrigem Wasserstand problematisch werden. Ebenso verhält es sich mit der Strecke ab der Brücke von Rensiwez bis zum Stausee.

Richtpunkt auf den Maaspegel:

Mindestwasserstand für Einer: 85?110 m' je nach Steigungs- oder Senkungstendenz der Maas (im tiefen Winter genügen 60?80 m 3).
Idealer Wasserstand für alle Boote: ca. 300 m 3.

Richtpunkt auf den Pegel unter der Brücke von Rensiwez:
Mindestwasserstand für Einer 38?40 cm, Zweier 40?44 cm.

Richtpunkt auf den Pegel unter der Brücke beim Staudamm Nisramont am rechten Ufer:
Mindestwasserstand für Einer 72?74 cm, Zweier 76?78 cm. Für Streckeneinteilung, Kilometer und Camping siehe Beschreibung der Ourthe ab dem Staudamm von Nisramont. P.S. Wegen einige tiefhängende Holzbrückchen setzt man, statt am Moulin de Bistain, besser ± 1 km unterhalb ein, an der Brücke bei Brisy
(Schotterstraße von Bistain aus).

Die westliche Ourthe:

Sie entspringt auf der Höhe von Libramont und vereinigt sich mit der östlichen Ourthe im Stausee des Kraftwerkes von Nisramont (Karte Michelin Nr. 4 Blatt 7 oder 'De Rouck' der Provinz Luxemburg auf 1: 100.000).
Ab Moircy ist sie bis zum Staudamm von Nisramont auf 37 km Länge fahrbar und stellt eine der schönsten Flüsse derArdennen dar, fahrbar für jeder. Obwohl wenig bekannt, ist sie ein herrlicher Wanderfluss für zwei? oder drei tätige Frühjahrsfahrten mit einem festen Lager in Tony, Bergueme oder bei Ortho. Von den beiden Oberläufen der Ourthe führt sie das meiste Wasser und is daher für eine längere Fahrt von der Quelle bis zur Maas am besten geeignet.
Zwischen Wyompont und Nisramont ist das Tal eines der tiefsten und Wildesten der Ardennen. Hier durchfließt die Ourthe ein fast unberührtes Gebiet mit eigenartigen Schieferfelswänden, die sich vor der Seeeinfahrt schluchtartig verengen. Es ist sehr bedauerlich, dass der Zusammenfluss der beiden Oberläufe durch den Bau des Staudammes von Nisramont 'ertrunken' wurde!!

Schwierigkeitsgrad:

Man unterscheidet zwei Strecken: Den oberen Abschnitt von Moircy bis Lavacherie mit 11 km Länge und den unteren Abschnitt ab Lavacherie (26 km) oder ab Wyornpont bis zum Staudamm von Nisramont.
Bei normalem Wasserstand ist die obere Strecke WW II, die untere Strecke WW I 2. Oberhalb Lavacherie ist der Fluss ziemlich kurvenreich und etwas versperrt bei einer Breite von 4?6 m, schwierig für Neulinge. Ab Lavacherie und besonders ab Wyompont verbreitert sich die Ourthe wesentlich (6?10 m) und ist frei von niedrigen Brücken und überhängendem Strauchwerk. Das Tal verengt sich ab Wyompont sehr und wird immer tiefer und wilder, je mehr man sich dem Stausee von Nisramont nähert. Dieser Abschnitt weist nur kleine, flotte Stromschnellen und zwei fahrbare Wehre auf, ideal für fortgeschrittene Anfänger.
Bei Flutenhochwasser ist die westliche Ourthe vollständig WW III 4 mit einigen 'spritzigen' Schwällen und kommt daher als Winterwildbach im Anschluss an eine Befahrung der Basseilles oder des Ruisseau de Gives in Frage. Diese III 4?er Stellen entstehen jedoch nur bei wirklich sehr hohem Wasserstand, wenn die Maas wenigstens 1.200?1.500 m 3 führt! Die sportlichste Strecke beginnt dann ab Lavacherie oder der Mündung des Basseillesbaches und endet im Stausee von Nisramont. Für die Befahrung des Sees siehe die Beschreibung der östlichen Ourthe.
 
 
 

Wasserstand:

Er entspricht grundsätzlich der Wasserführung der östlichen Ourthe, abgesehen von einem lokalen Gewitterregen auf der Höhe von Libramont, während auf der Höhe von St. Vith keine Niederschläge niedergingen.

Richtpunkt auf den Maaspegel: Mindestwasserstand für Einer bei 85?110 m 3 , je nach Steigungs? oder Senkungstendenz der Maas oder der Wasserführung im Vergleich zu den vergangenen Tagen; im tiefen Winter genügen 60?80 m 3.

Richtpunkt auf den Pegel unter der Brücke beim Staudamm Nisramont: Der Mindestwasserstand für Einer liegt bei 72?74 cm.
Für Streckeneinteilung, Kilometer, Camping usw. siehe die Beschreibung der Ourthe ab Nisramont.

Die Ourthe (ab dem Staudamm bei Nisramont):

Ab der Zusammenfluss der beiden Oberläufe der Ourthe in den Stausee von Nisramont zwischen Houffalize und La Roche legt die Ourthe noch 130 'km zurück, ehe sie in Lüttich in die Maas fließt (Karte 'Michelin' Nr. 4 auf 1: 200.000 oder Karte 'De Rouck' der Provinzen Luxemburg und Lüttich, erhältlich u. a. beim Touring Club de Belgique, 44 rue de la Loi, Brüssel).
Sie durchfließt die verschiedenartigen Landschaften der Ardennen, Famenne und Condroz. Das Tal, streckenweise tief eingeschnitten, bleibt interessant und reizvoll ??bis kurz vor Lüttich. Die Ourthe stellt hier einen verhältnismäßig langen Flusslauf dar, der das ganze Jahr über fahrbar ist und teilweise in einer herrlichen Landschaft liegt. Diese Eigenschaften haben die Ourthe zu einem der meistbefahrenen und schönsten Flüsse der Ardennen werden lassen! Wie die Semois, die Sauer und die Lesse bietet sie mehrere Abschnitte, die auch im Hochsommer noch fahrbar sind.
Die reizvollste Strecke liegt auf jeden Fall zwischen Nisramontund Maboge/La Roche,(21,5 km), aber auch unterhalb dieser Ortschaften gibt es vergleichbare oder ähnlich hübsche Strecken (z. B. die Deffile' von Sy). Die ?restlichen hundert Kilometer ab La Roche bieten also noch einige schöne Wanderstrecken, die gleichermaßen für Wochenendfahrten und Mehrtagesfahrten mit Zeltgepäck interessant sind; und falls der Wasserstand es ermöglicht, eventuell im Anschluss an eine Befahrung der beiden Oberläufe. Der Stausee von Nisramont, der für die Befahrung mit motorlosen Boote freigegeben ist, stellt schließlich einen ´Zufluchtsort' für sehr trockene Sommer? und Herbstzeiten dar.
 
 

Wasserstand:

Ab Nisramont ist die Ourthe für Einer praktisch immer fahrbar, ausgenommen die Strecke Nisramont?Maboge nach einer Trockenzeit. Die ideale Jahreszeit für eine Befahrung aller größeren Flüsse der Ardennen schwankt um die Zeit Mai ? Anfang Juni (manchmal bis Mitte Juni), denn es kann geschehen, dass infolge eines zu trockenen Frühjahrs die Flüsse dieser Art (Schiefersteingebirge!) zu Beginn des Juni bereits einen sehr niedrigen Wasserstand führen! Das gegenteil kann jedoch auch eintreten, falls es im Juli oder August eine Woche regnet, so daß sogar die Oberläufe fahrbar werden. Die wasserärmste Zeit kommt jedoch in den Monaten August und September (oft auch Oktober) vor. Daher ist im Frühjahr, Sommer und Herbst eine Befahrung immer abhängig von den Regenfällen während der Woche vor der Fahrt; so kann z. B. ein schweres Gewitter wenige Tage vor der Fahrt die Lage völlig ändern! Dies gilt insbesondere für den östlichen und westlichen Oberlauf sowie. für die recht oft befahrene und schöne Strecke Nisratnellt?Maboge. Eine Fehleinschätzung dieser Wasserstandsvoraussetzungen kann daher ? insbesondere für Anfänger ? eine Befahrung unmöglich machen!
Ab Maboge verringert sich das Gefälle; das Flussbett der Ourthe wird tiefer und weist weniger Felsbarrieren mit 'mageren' Stromschnellen auf. Bei Niedrigwasser läßt sich daher die Fahrt ab hier leichter durchführen, und ab Hotten gibt es für Einer keine Mindestgrenze. Das Kraftwerk von Nisramont übt auf den Wasserstand unterhalb des Werkes nur wenig Einfluß aus und lässt ungefähr immer die natürliche Wassermenge ab, die die Oberläufe in den See einbringen.

Pegel in Nisramont und Maaspegel. Die Strecke NisramontMaboge fährt einen für Einer fahrbaren Mindestwasserstand
bei einem Pegelstand unter der Brücke beim Kraftwerk (rechtes Ufer) von 65?67 cm, bzw. bei einem Maaspegel von 50?70 m 3, für Zweier von 68?70 cm bzw. 70?90 m 3. Ein mittelmäßiger Wasserstand für den gesamten Flußlauf und alle Bootstypen wird bei einem Pegel von 90 cm oder 200?400 cm 3 angetroffen (siehe auch Maaspegelkapitel Seite 15). Auf den Abschnitten ab Maboge, La Roche oder Marcourt kann man eine Fahrt auch bei Niedrigstwasser in Angriff nehmen, falls man bereit ist, die 'magersten' Stromschnellen zu durchtreideln.

Schwierigkeitsgrad:

Ab dem Staudamm von Nisramont bis Lüttich weist die Ourthe WW I 2 auf, fahrbar für alle Bootstypen und Anfänger. Ab Hamoir nimmt die Anzahl der Wehre zu; ihre Schwierigkeit steigert sich, je mehr man sich Lüttich nähert. Die meisten Wehre sind fahrbar, erfordern ansonsten ein kurzes Umtragen. Die Ourthe ist für Zweier?Canadier und Zweier?Kajaks unter der Voraussetzung fahrbar, daß der erforderliche Mindestwasserstand gegeben ist. Bei winterlichem Hochwasser weisen einige Abschnitte eine starke Strömung mit Wellenbildung auf und steigern ihre Schwierigkeiten von
WW I auf III (z. B. die Rapides des Ondes zwischen Nisramont und Maboge). Bestimmte Wehre auf der ganz unteren Ourthe erreichen dann den IV?er?Grad mit einem gefährlichen Rücksog. (Vorsicht, auch bei niedrigeren Wasserständen.)

Camping:

An den beiden Oberläufen und an der Strecke NisramontMaboge kann man zahlreiche Stellen fürs 'wilde Zelten' antreffen. Ab La Roche ?bis Hamoir etwa, findet man ebenfalls noch schöne, ruhige 'Ecken', falls die Karte etwas einstudiert
wird. (Das wilde Zelten ist in Belgien eigentlich verboten; siehe hierzu die Beschreibung der Semois).
An der östlichen Ourthe gibt es folgende eingerichtete Zeltplätze. An der Moulin de Bistain (sehr geeignet) in Houffalize sowie 3 km unterhalb Houffalize. (Kein Zeltplatz am Staudamm). An der westlichen Ourthe: Beim Ort Tony (Amberloup), in Ortheuville, Bergu~me, sowie unterhalb der Straßenbrücke Ortho?Bertogne (alle relativ ruhig und günstig gelegen). An der unteren Ourthe: Maboge, Lohan (Clubhaus und Zeltplatz vom KC Brüssel), Vilez, unterhalb La Roche, Vecpre', Marcourt, Rendeux, Hotton, Melreux, Durbuy, Warre, Barvaux, Bemal, Sy, Hamoir, Esneux, Hony und Tilff, in Angleur (Campana) Clubhaus des R. Mava Club Lüttich und Zeltplatz am etwas unterhalb gelegenen Wehr.
 
 

Sehenswertes:

Das Tanorama des Six Ourthes' (Sechs?Ourthen?Blick) und des H6rou bei Nadrin, die Burgruinen von La Roche, Durbuy, Vieuxville u. a. sowie die Grotten von Hotton. Im gesamten Tal der Ourthe sind sehr schöne Fußwanderungen möglich, insbesondere aber an den Oberläufen, um den See von,Nisramont, zwischen Nisramont und Meboge am rechten Ufer und in der Umgebung von La Roche und Bomal.
Hier im Hinblick auf die Sportlichkeit und die landschaftliehe Schönheit eine Kurzfassung der schönsten Strecken:

Ostliche Ourthe: der ganze Flußlauf ist besonders landschaftlich sehr schön.

Westliche Ourthe : Amberloup (unterhalb) Wyompont, und Wyompont ? Staudamm Nisramont.

Untere Ourthe: Nisramont ? Maboge, La Roche ? Hotton, Hotton ? Durbuy und Durbuy ? Hamoir.
 
 

Streckeneinteilung:

Ab  bis km fahrbare Wehre

Moulin de Bistain  Heuffalize 9 0
Houffalize  Brücke Rensiwez 8,5 0
Brücke Rensiwez  Staudamm Nisramont 9 1
Moircy  Lavacherie 11 1
Lavacherie  Wyompont 8 3
Wyornpont  Ortho 8 1
Ortho  Staudamm Nisramont 10 2
Staudamm Nisramont  Maboge 13 0
Maboge  La Roche 8,5 0
La Roche  Hotton, 21 3
Hotton  Durbuy 24,5 3
Durbuy  Bomal 11,5 0
Bomal  Hamoir  10 0
Hamoir  Esneux 19 3
Esneux  Angleur 15 5
Angleur  Maas 5 3 (unfahrbar)
 
 

P.S. Zum mieten eines Wochenend? oder Urlaubshäuschen in dieser Gegend der Ardennen, bitten sie um kostlose Broschüre hierüber bei der
Federation Touristique du Luxemburg Belge; B 6980 in La Rocheen?Ardenne. Tel. 084/411375


Info´s über Belgien:

(Hier ein paar Info´s vom Janosch ... )

Übernachten (eine Nacht außerhalb von Campingplätzen)

Auf Straßen und Parkplätzen: Nein (Maximal 24 Stunden an Autobahnraststätten erlaubt)

Auf Privatgrund: Ja

Campen (mehrere Nächte außerhalb von Campingplätzen)

Auf Straßen und Parkplätzen: Nein

Auf Privatgrund: Ja
 

http://www.clickfish.de/clickfish/guidearea/reiselaender/reisen/camping/gesbestimmungen/belgien.html


Pegelstände der Ourthe:

http://www.outdoor-channel.de/service/pegel/km_pl-bg.htm


Erfahrungsbericht von einer anderen Truppe die aufér Ourthe paddelten ...

http://www.heinentours.de/html/kanu_body.html


Ein Laden in Essen der Boot verleiht ...

http://www.zoelzer.de


Die Wegbeschreibung des Flusses zum Download  DOC File  oder TEXT File


Zurück zur Startseite


Stand vom 15.09.2003

Fragen und Anregungen sind immer willkommen